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Praxismittelschule Das Grazer Modell des flexiblen Lernens
Konkretes Ziel und allgemeine Vision
Das Grazer Modell des flexiblen Lernens an
der Praxismittelschule der PH Steiermark
wurde entwickelt, um den Übertritt von der
Volksschule in die Sekundarstufe zu erleich
tern und die Anschlussfähigkeit an den wei
teren Bildungsweg zu verbessern.
Noch mehr Schülerinnen und Schüler sol „Ich wurde durch das flexi-system
len alle geforderten Kompetenzen erreichen viel selbständiger. Durch das freie
und für ihren weiteren Bildungsweg gut ge Arbeiten lernt man, dass schule
rüstet sein – sei es der Übertritt in eine weiter sehr wichtig ist. Da wir die besten
führende Schule oder die Berufsausbildung. Lehrer/innen haben, macht die
Das Modell kann jedoch in adap tierter Arbeit viel mehr spaß.“
Form auf jede Altersstufe übertragen und im Schülerin der 2. Klasse
Sinne seiner pädagogischdidaktischen Prin
zipien des Lernens in jedem Unterricht ein
gesetzt werden. Vor allem durch den Fokus
auf das personalisierte und selbstregulierte
Lernen (Landmann et al., 2015) in Kombina
tion mit digitaler Lernlenkung kann im Sinne
der reflexiven Grundbildung (Kaiser & Kaiser,
2017) die Basis für den selbständigen lebens
langen Wissenserwerb gelegt werden.
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