Page 37 - Jahresbericht1718
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             einem hohen Aussichtsturm. Der Ausblick war wunderschön. ein
             weiteres Ausflugsziel war das Arundel Castle, wo ein paar szenen
             aus Harry potter gedreht wurden. Am vorletzten Tag unserer reise
             machten wir eine schnitzeljagd durch ganz Brighton. Von montag
             bis Freitag hatten wir jeweils vier stunden lang englisch unterricht,
             wir wurden in zwei kleinere Klassen eingeteilt und hatten englisch-
             sprachigen unterricht. Während wir in england waren, hatten die in
             Graz gebliebenen schüler eine „english in Action“ Woche, in welcher
             Lehrpersonen aus england intensiv mit den schülerinnen und schü-
             lern arbeiteten. Viele spiele und rätsel waren vertreten, auch ein
             Theaterstück wurde mit Andrea und Freddy geprobt und am letzten
             Tag der Action-Woche vorgespielt.

             Erste-Hilfe-Kurs
             In dem sechsstündigen erste-Hilfe-Kurs lernten wir erstversorgende
             maßnahmen anzuwenden, wie zum Beispiel die stabile seitenlage,
             reanimation und das Anbringen eines Druckverbandes. Zur Dar-
             stellung einzelner Übungen konnten wir mit der erste-Hilfe-puppe
             „Anne“  unser  praktisches  Wissen  testen.  Im  Grunde  genommen
             waren nach dieser einheit alle schüler/innen bereit, erste Hilfe zu
             leisten. Generell war der erste-Hilfe-Kurs sehr hilfreich und es war
             eine wichtige erfahrung.

             AIDS Workshop
             Als  wir  mit  dem  Thema  Verhütungsmittel  und  AIDs  konfrontiert
             wurden, gingen die meisten schüler sehr offen mit dem Thema um.
             Wir denken, dass man nie zu alt oder zu jung ist, dieses Thema zu
             behandeln. uns wurden Informationen darüber vermittelt, wie wir
             uns in unserem Beziehungsleben und sexualleben vor Krankheiten
             schützen können. Diese erfahrung war sehr wichtig, da wir ohne die-
             ses Wissen nicht so sicher wären wie jetzt.


                                   Nina, Anna, Simon & Patrick Stenitzer






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